Selam und Hallo ihr Lieben, heute zum letzten Ramadan-Tag teilen wir ein paar Eindrücke vom Jugend-Iftar, den Jugendliche der @masjid.sabikun_ev und @masjid_rahma bei uns im SCHORSCH füreinander organisiert haben.

Wir freuen uns immer darüber, wenn ihr da seid und hoffen das wir im nächsten Jahr auch wieder gemeinsam eine ganze Reihe von Fastenbrechen von Jugendlichen für Jugendliche und auch einen Iftar für Familien organisieren können. Und natürlich auch den Ramadan-Kalender gemeinsam gestalten können. ;)

Nun wünschen wir euch allen „Ramadan Mubarak“ oder gesegnete Eid al Fitr Festtage!

Bis spätestens nächsten Ramadan!

Euer SCHORSCH-Team
🤍

Heute erwartet euch ein Special Act in unserem Kalender. Es ist das Ergebnis eines 5-tägigen Rap-Workshops der wunderbaren Rapfugees mit Kindern im Rahmen der Talencampus-Ferienangebote bei uns im SCHORSCH. Der entstandene Song ist weiterer Beweis dafür, dass die Kids uns Erwachsenen in ihrer Weisheit und Güte um Längen überlegen sind und dass wir uns in unserem Verhalten und unseren Entscheidungen viel mehr an dem, was sie sich denken und für ein gutes Leben in dieser Welt wünschen orientieren sollten. Das geht aber nur, wenn wir den Kids auch zuhören!

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Warum Krieg?
Warum kann es nicht nur Frieden geben?
Warum Hass?
Warum kann es nicht nur Liebe geben?
Wozu Macht?
Wozu Bomben in der Nacht?

Wir wollen doch nur in Frieden leben! ^{(vollständiger Text)}

Hey ihr Lieben, nach fast einer Woche, geht’s weiter mit unseren
Ramadan-Kalender-Impulsen. Aber nicht ohne einen kleinen Reimender,
DENN: Um den Kalender im nächsten Jahr ohne Unterbrechungen laufen und jeden Tag einen Beitrag posten zu können, seid ihr gefragt! Macht also gerne mit und entwickelt eure eigenen Impulse, ob Ramadan-Sketche, Lieblingsrezepte, Grüße, Vorstellung eurer Jugendgruppe, Moscheegemeinde, Fasten-Tipps oder teilt eure liebsten Ramadan-Erinnerungen. Wir stehen euch dabei von der Idee bis zum Schnitt natürlich zur Seite!

„Hallo, heute eine Übung für euch, um das Gift aus dem Körper zu lassen und die Stimmungsblockaden aufzuheben:

• Dazu stellt ihr euch aufrecht hin
• winkelt die Arme an
• die Fingerspitzen zeigen nach oben
• ballt die Hände kräftig zu Fäusten
• dann dreht ihr mit Schwung die Arme nach hinten weg
• streckt euch, reckt euch
• die Fingerspitzen sind einander zugewandt
• dann öffnet ihr die Hände
• spreizt die Finger
• und atmet mit einem tiefen Atemgeräusch aus
• und lasst die Arme nach unten fallen.

Das könnt ihr so oft wiederholen, wie es euch gut tut.

Viel Spaß dabei!“

Heute haben wir uns wieder ein Rätsel für euch überlegt. Mal schauen, ob ihr es lösen könnt:

Von den Menschen werde ich häufig getragen,
gezeigt aber nie, muss man dazu sagen.
Aus 99 Gliedern bestehe ich
Manchmal sind es aber auch nur 33.
Oft bin ich verziert und aus edlem Material,
Zum Beispiel aus Elfenbein, Olivenkernen oder Stahl.
Genutzt werde ich Jahrhunderte lang schon beim Gebet,
um es genauso zu machen, wie es im Koran steht.
Na, was könnte das wohl sein,
schreib die Lösung bei den Comments rein.

Unser heutiges Kalender-Special haben Maronen und Elhacen von der Muhajirin Gemeindejugend für euch vorbereitet. Es handelt sich um einen Sketch, in dem sie gesundheitliche Argumente des Fastens thematisiert haben.

Viel Spaß beim Anschauen! Und lasst den beiden auch gerne noch ein Feedback in den Comments da!

Kennt ihr das? Wenn man zwischendurch den Kontakt zu sich selbst verliert, weil z.B. grad alles so stressig ist.
Heute zeigt euch Andrea eine kleine Übung, mit der man das ganz schnell und einfach, auch unterwegs, wieder ändern kann ;) Gerne auch zusammen mit Freunden und in der Familie ausprobieren :)

„Hallo! Heute eine Übung, um mit euch selber in Berührung zu kommen:

• Stellt euch aufrecht hin 
• legt die Hände auf die Oberschenkel
• atmet entspannt ein und aus
• fühlt in euren Atem rein
• spürt, wie sich die Bauchdecke hebt und senkt
• dann öffnet ihr eure Arme seitlich 
• und führt sie vor eurer Brust zusammen. 
• fühlt nochmal rein, wie sich eure Handflächen anfühlen 
• spürt den Druck der Hände aneinander, die Wärme, wie es euch verbindet
• fühlt aber auch nochmal in eure Füße, dass ihr sicher steht
• dann öffnet ihr eure Arme 
• streckt euch dem Himmel entgegen 
• und umarmt euch selbst nochmal zum Abschluss der Übung

Viel Spaß dabei!“

Heute möchte ich euch zeigen, wie man Schokopralinen macht. Superlecker und ohne Zucker!

So, du brauchst:

100g Datteln
60g Cashewkerne
50g Backkakao
2 - 3 Esslöffel Orangensaft
und ein Teelöffel Zimt

Als erstes musst du die Datteln ganz klein schneiden.
Dann hackst du die Cashewkerne ganz grob und mischt alle Zutaten zusammen in eine Schüssel.
Dann verknetest du alle Zutaten. Sollte es noch zu trocken sein, gibt noch ein Esslöffel Orangensaft dazu.
Wenn das alles gut verknetet ist, kannst du daraus Kugeln formen (so Pralinengröße).
Und dann genießen!

Nach der gestrigen Halbzeitpause erwartet euch heute unsere bezaubernde Andrea mit praktischen und leichten Gesundheitstipps für Körper und Geist! ;)

„Hallo!
Heute gibt es eine Übung zur Immunabwehr und gegen Schlafmangel:

• Stellt euch entspannt hin. 
• Legt die Hände auf die Oberschenkel, Finger sind gespreizt.
• Atmet tief ein und aus, am besten durch die Nase.
• Dann hebt ihr die Arme, fügt die Hände vor der Brust zusammen.
• Konzentriert euch nochmal auf euren Atem. 
• Dann geht der eine Arm nach oben und die Handfläche zeigt gen Himmel. 
• Und der andere Arm geht nach unten und die Handfläche zeigt nach unten. 
• Streckt euch! 
• Dehnt euch richtig auf!
• Atmet tief ein und aus.
• Führt die Hände wieder vor der Brust zusammen. 
• Und wechselt die Arme durch.
• Das könnt ihr so oft wiederholen wie ihr wollt. 
• Und dann könnt ihr euch zum Abschluss ganz entspannt nach vorne fallen lassen.

Viel Spaß dabei!“

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Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht!
Zur Halbzeit erwarten euch heute ein paar Grüße von Olli!

„Hallo ihr Lieben!
Die Hälfte des Ramadans ist nun schon vorüber. Ich hoffe, ihr hattet eine besinnliche und schöne Zeit mit euren Liebsten. Nun wünsche ich euch für die nächsten zwei Wochen alles, alles Liebe! Genießt die Zeit und bis bald!“

Na, habt ihr diesen Ramadan schon für jemandem eine tolle Grußkarte gestaltet?
Tabea zeigt euch heute ein paar einfache Handlettering Tipp, mit der ihr ganz leicht eine besondere Karte entwerfen könnt.

„Heute zeige ich euch eine easy Methode für eine coole Grußkarte!
Ihr benötigt Papier, Stifte, Bleistift, Geodreieck und ein Radiergummi.
Zuerst braucht ihr eine Idee, wie die Grußkarte aussehen soll.
Probiert euch dabei ein bisschen aus.
Wenn ihr was gefunden habt, skizziert ihr das auf der Karte und schreibt die Worte mit Bleistift vor.
Wenn ihr dann zufrieden seid, schreibt es mit dem Stift eurer Wahl nach.
Wie hier gezeigt, malt ihr nun alle Striche, die RUNTER führen, dicker nach. Da könnt ihr auch gerne ein bisschen ausprobieren und übertreiben.
Nun könnt ihr die dickeren Linien noch mit Highlights versetzen. Punkte, Striche oder beides kombiniert. Probiert euch da einfach mal ein bisschen aus.
Wenn ihr zufrieden seid mit eurer Schrift, könnt ihr noch Symbole auf der Karte hinzufügen. Gerade die Kombination aus Punkten und Sternen kann sehr gut aussehen.
Also legt los!
Lasst eurer Kreativität freien Lauf!!

Wir wissen schon in Ramadan man versucht ein sehr guter Mensch zu sein. 
Und wenn man von Anfang an alles schreibt, was du in Ramadan … Deinen Tagesablauf und man vergleicht mit „vor Ramadan“, sollte man sich wirklich als Mensch und als guter Bürger, sollte man sich ändern, weil wenn man in dieser Zeit alle schlechte Taten, die man früher gemacht hat, sollte man versuchen, in dieser Zeit auch nicht zu wiederholen.  Darum, dass ist auch wirklich eine gute Sache. Das ist die Sache, die ich auch immer versuche zu machen. Und nach Ramadan, dann bleibe ich so wie in der Ramadanzteit, wie ich war.“ 

Heute haben wir uns wieder ein Rätsel für euch überlegt. Diesmal ist es aber ein bisschen schwerer als die letzten Male. Zumindest für einige.  

2022 

Das ist nicht mein Jahr.
Meine Zeitrechnung stellt sich anders dar.

Eine Geburt hat damit nichts zu tun.
Eine Wanderung ist hierfür bedeutsam nun.

Ich starte nicht immer zur selben Zeit,
Mal im Sommer, mal im Winter, wenn es schneit.

Was ist rund, weiß  und nachts zu sehen?
Die Antwort darauf wird bei der Lösung an erster Stelle stehen.

Na, was könnte das wohl sein?
Schreibt die Lösung bei den Comments ´rein!

In diesem Jahr hat der Hamburger Ramadan Pavillon endlich wieder in Präsenz stattgefunden und wir waren natürlich wieder mit dabei. Ganz ungefiltert?! haben wir das Thema Kultur- und Religionssensible Jugendarbeit, in Gemeinde und öffentlich geförderten Einrichtungen, in den Fokus genommen. Gemeinsam mit dem Pädagog:innen-Team des SCHORSCH und Mitarbeiter:innen der Kirchengemeinde haben wir zusammen mit Besucher:innen des Pavillons über mögliche Vorurteile und Sorgen vor Entfremdung und Beeinflussung von Kindern und Jugendlichen gesprochen. 

Themen waren zum Beispiel: Ausschweifung, Suchtgefahren, aber auch Einordung, keine Selbstbestimmung, Druck, Abschottung, Nichtzulassen und Abwerten anderer Perspektiven und Lebensentwürfe. Außerdem hatten kleine und große Besucher:innen die Möglichkeit, unser eigens programmiertes Computerspiel gegen Vorurteile auszuprobieren. 

Wir freuen uns über die vielen anregenden Gespräche, die wir führen durften und über die große Herzlichkeit und Offenheit, mit der wir wieder empfangen worden sind! 

Danke!

„Ramadan - Der heilige Monat für uns Muslime, der besondere Monat für jeden. Wenn ich an Ramadan denke, dann denke ich natürlich ans Essen, an den leckeren Iftar, ich denke an die Moschee, ich denke an die Gemeinschaft, Brüder und Schwestern aus aller Welt versammeln sich, machen zusammen etwas. Gemeinschaft ist für mich besonders wichtig. Wir können alle zusammen unsere Erlebnisse teilen, unser Glück, unser Leid, unsere Freude, unsere Trauer. Wir sind alle eins und doch verschieden. Wir sind verschieden, alle einzigartig und doch fügen wir uns alle in das große Ganze perfekt zusammen. Ich wünsche euch einen schönen Ramadan und eine gesegnete Zeit.“

Was wir mit Ramadan alles verbinden ist sehr unterschiedlich. Auch bei Ali Awudu, der uns heute einen weiteren kleinen Einblick in seine persönliche Verbindung zum Ramadan gewährt.

„Ramadan bedeutet mir sehr viel! Weil immer wenn der Monat Ramadan kommt, erstmal, was ich immer in Gedanken bekomme ist meine Kindheit. Weil für mich als Kind, Ramadan war sehr schön für mich. Warum das so schön ist, dieses Zusammenhalten von Familie, von alle anderen Geschwistern, von meinen Eltern die Geschwister, wir kommen immer zusammen und das ist für uns wirklich eine sehr schöne Sache. Und darum ich erinnere mich, obwohl viele sind schon gestorben, aber trotzdem, wenn das kommt, ich erinnere mich immer sehr viel über all diese Leute.“

In diesem Jahr gibt es eine besondere Gemeinsamkeit von Christen und Muslimen. Welche das ist, erfahrt ihr von Mounifa und Asma.

Mounifa: „Salamalaikum“

Asma: „Hier sind wir wieder.“

Mounifa: „Wusstet ihr, dass wir dieses Jahr mit den Christen etwas gemeinsam haben?“
Wir haben die gemeinsame Fastenzeit. Allerdings die haben schon angefangen,
Ja, das ist die Gemeinsamkeit dieses Jahr mit den Christen und den Muslimen.
An die Muslime, ich wünsche euch allen noch Ramadan Mubarak.“

Asma: „Und euch Christen wünschen wir noch eine gesegnete Fastenzeit und Frohe Ostern!“

Ridwan: „Ey, was geht?“

Jawad: „Du bist doch Moslem, ne?“

Ridwan: „Ja.“

Jawad: „Also wie es es so…im Ramadan…wie es so mit dem Fluchen? Was sagen die Regeln? Ist es erlaubt?“

Ridwan: „Also, grundsätzlich im Islam ist’s sowieso nicht erlaubt, zu beleidigen und alles…halt…es ist sehr unerwünscht. Im Ramadan ganz besonders, weil es ein heiliger Monat ist. Manche sagen, dass Deine Zunge mitfastet. Du sollst versuchen, Deine Zunge zu zügeln.“

Jawad: „Also es ist bei mir sehr oft so, wenn meine Geschwister mich ärgern, dann werde ich sehr schnell aggressiv und beleidige sie. Kannst Du mir da ein paar Tipps geben?“

Ridwan:„Geh’ einfach weg von denen, such Dir irgendeinen Platz, wo Du Dich sehr gut entspannen kannst. Wenn Streit provoziert wird, entfernst Du Dich davon. Oder bevor es zu irgendetwas eskalieren kann, holst Du Deine Eltern dazu oder eine Person, die Dir helfen kann. Am besten wäre eine Übung, die Dir ganz kurz eine Auszeit verschaffen könnte oder ein Ort, wo Du Dich auch zurückziehen kannst.“

Jawad: „Ok, Dankeschön mein Freund!“

Ridwan: „Tschüüüss!“

Jawad: „Tschüss“

Selam und Hallo! 

Heute wollen wir euch den Hamburger Ramadan Pavillon vorstellen. 
Der Ramadan Pavillon feiert dieses Jahr sein 10. Jubiläum und ist bereits feste Tradition am Spadenteich in St.Georg. 
Jeden Ramadan wird hier eine Zeltstadt aufgebaut, welche ein Wochenende lang besteht, sich rund um muslimisches Leben dreht und so Platz für interkulturellen - und interreligiösen Dialog bietet. 
Beispielsweise werden Themen wie Kunst und Wissenschaft, aber auch der Quran und das Gebet behandelt. 
Zu Maghreb, also bei Sonnenuntergang, findet das Fastenbrechen statt, bei dem Essen ausgeteilt wird. 
Selbstverständlich sind alle eingeladen mitzuessen. 

Dieses Jahr findet der Ramadan Pavillon vom 8. - 10. April 2022 statt, immer von 17.30 bis 20.30 Uhr.

Radia:
Wusste ihr dass wir Muslime während der Ramadan-Zeit Ziele setzen?
Was sind denn Deine Ziele Asma?

Asma:
Meine Ziele für dieses Jahr sind zum Beispiel mich vollkommen dem Koran zu widmen, den Koran auswendig zu lernen, viel zu spenden oder Menschen zu helfen, wie zum Beispiel Ukrainern. Und zu schätzen, was ich habe, denn wie wir wissen, die Ukrainer haben durch den Krieg sehr viel verloren. Und ich muss echt lernen, zu schätzen, was ich habe.
Und Du?

Radia:
Besser mit meinen Geschwistern umzugehen, mehr mit denen zu kommunizieren. Weil in der jetzigen Situation werden Familien getrennt. Und ich muss lernen, zu schätzen, was ich habe.

„Als Kind wurden wir immer hin und her geschickt. „Geh und kauf mir eine Zigarette.“ Und diese Eltern damals, die kaufen nicht die ganze Schachtel, die kaufen nur eine! Die schicken Dich in Afrika und (dann) kaufst du nur eine Zigarette, nur ein Stick, sagt man so. Und nach 20 Minuten: „Kaufst Du mir eine?!“ Als Kind habe ich (es) gehasst. Ich wurde immer hin und her geschickt. Und in der Ramadan-Zeit hörst du sowas nicht mehr. Auf einmal, die hören auf zu rauchen. Für den ganzen Tag, die rauchen nicht. Aber dann frag(t)e ich mich immer, warum hören die nicht auf. Weil wenn die den ganzen Tag nicht geraucht haben…die haben erlebt, sie sind nicht gestorben…und nach Ramadan fangen die wieder an. Für mich als Kind, das war auch ein Grund, dass ich es nie probieren brauche. Darum für mich, wenn ich Ramadan höre, es freut mich sehr, wenn Ramadan kommt.“

„Ich wünsche euch eine schöne Ramadan-Zeit.

Ramazan mübarek olsun!
Όλο ευλογημένο Ραμαζάνι“

„Herzlich willkommen zum neuen Video! Ich habe 3 Tipps für Ramadan.

Mein erster Tipp ist:  Am Ende des Tages schreibt ihr alles auf, was ihr am Tag gemacht habt, wie eurer Tag heute war - gut, nicht so gut, mittel - und dann kann man Ende gucken, wie man sich verbessern kann. Indem ihr seht, was euch gestört hat oder was euch traurig gemacht hat.

Mein zweiter Tipp ist: Dass man mal raus geht und für sich alleine mal ist, mal kurz nachdenkt, und alle Gedanken, die dich jetzt so stören oder die dich traurig machen oder alle schlechte Gedanken mal rauslassen. Und ein bisschen frische Luft für Dich nehmen. Der Körper findet das auch echt toll!

Mein dritter und letzter Tipp ist:  Gute Taten zu vollbringen. Wie zum Beispiel der Mama helfen, den Müll rausbringen und lächeln - das ist auch sehr toll!“

Es ist soweit!

Der Ramadan ist da und mit ihm startet auch wieder unser Online-Ramadankalender, in dem euch auf Instagram, Facebook, YouTube und auf unserer Webseite wieder inspirierende, unterhaltsame und informative Impulse erwarten, die wir mit Kindern und Jugendlichen aus unserem Netzwerk, für alle von klein bis groß, muslimisch gläubig, anders gläubig oder nicht gläubig, entwickelt haben.

Los geht’s heute mit Grüßen zum Ramadan von Marouane:

„Ich wünsche euch allen eine wunderbare und gesegnete Ramadanzeit. Vergesst auf jeden Fall nicht, jede Sekunde zu nutzen und euch Ziele zu setzen. Damit ihr am Ende dieses wunderbaren Ramadanmonats mit einem Gefühl von Glücklichkeit und Zufriedenheit in die Zukunft treten könnt!

Ramadan Kareem!“