Mit im IFZ, in einem Extragebäude, befindet sich das neue Kolping Jugendwohnen Hamburg-St. Georg.
Junge Menschen in Ausbildung finden hier eine Unterkunft unter Gleichgesinnten und ein kompetentes Pädagog:innen-Team.
Dabei werden die Räume der Kinder- und Jugendeinrichtung SCHORSCH und die Beratungs- und Freizeitangebote mitgenutzt.
Im IFZ befindet sich im 2. OG das Beratungsbüro für die Gäste- und Übergangswohnungen von Beschäftigung & Bildung.
Ziel ist es, jungen Menschen einen zeitlich begrenzten Ruhe- und Schutzraum für die Planung nächster Schritte zu bieten. Dabei begleiten die Pädagog:innen vor Ort, sind behilflich bei der Bewältigung der akuten Krise und unterstützen die Entwicklung eigener Perspektiven.
Im 3. OG im IFZ befindet sich die AIDS-Seelsorge Hamburg, Positiv Leben und Lieben.
Sie ist eine Anlaufstelle für Menschen jeglicher sexueller Orientierung, die mit HIV und AIDS leben, sowie auch deren Zugehörige. Wir führen gemeinsame Projekte durch, wie z.B. im SCHORSCH Club (Schulkooperation) und ergänzen das gemeinsame IFZ Beratungsangebot.
ist im September 2018 neu im IFZ im 3. OG untergekommen. Sie unterstützt Menschen mit seelischen Erkrankungen im Rahmen der ASP (ambulante sozialpsychiatrische Hilfen) nach § 53 SGB XII (Eingliederungshilfe).
Seit 2004 bietet sie in St. Georg in verschiedensten Lebensbereichen eine passgenaue Hilfe an (ASP). In den meist wöchentlichen Einzelterminen können die Klient:innen mit ihrem/ihrer persönlichen Ansprechpartner:in über tagesaktuelle Ereignisse sprechen oder von ihren Sorgen und Nöten erzählen. Gemeinsam werden weitere Schritte geplant, um Themen anzugehen und definierte Ziele zu erreichen.
Die Zielgruppe der Jugendsozialarbeit der Diakonie sind junge Menschen, die, zum Ausgleich sozialer Benachteiligung oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen, in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind. Die Diakonie organisiert fachbezogene Arbeitskreise und gemeinsame Projekte.
Der Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg e.V. ist ein landesweiter Fachverband für lebenswelt- und stadtteilbezogene, parteiliche, offen zugängliche Jugendarbeit und Anbieter:in entsprechender Fortbildungs- und Fachveranstaltungen, Herausgeber:in der Fachzeitschrift FORUM für Kinder- und Jugendarbeit, Träger:in eigener Verbandsprojekte, Dachverband für seine Mitgliedseinrichtungen aus den Arbeitsfeldern der offenen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien in Hamburg und, natürlich nach wie vor, auch Lobbyist für die Hamburger Abenteuer- und Bauspielplätze.
ist ein afrikanisch-muslimischer Familienverein mit ca. 200 Kindern, Jugendlichen und 150 Erwachsenen. Die meisten unserer Mitglieder kommen aus West-Afrika. Wir engagieren uns besonders für die Förderung von Schulkindern und Frauen und bieten einen Ort des Austausches, der Ruhe und der Hilfe in vielen Lebenslagen. Unter dem Dach des vom Bund geförderten Programms „Vielfalt“ bzw. „Demokratie“ in St. Georg-Borgfelde hat der Verein bereits mehrere Projekte, besonders mit der Einrichtung SCHORSCH, durchgeführt und sich als wichtiger und verlässlicher Projektpartner etabliert. Neben einer Vielzahl kleinerer Projekte sind die gemeinsam geplanten und durchgeführten Reisen (interkulturelle Stadtteilfreizeit nach Sylt, Amsterdam und die Polenreise nach Ausschwitz) und das SCHORSCH Jugendforum zu nennen.
Seit Januar 2004 hat die Afrikaner:innen-Seelsorge ihr Büro bei der Erlöserkirche in Borgfelde und bietet hier seit vielen Jahren ein vielfältiges Programm an Veranstaltungen und weiteren Angeboten an. Inzwischen hat sich aus den interkulturellen Projekten, wie dem deutschlandweit bekannten Gospel-Chor, den Hamburg Gospel Ambassadors, dem Café Mandela und dem monatlich stattfindenden Internationalen Gospel-Gottesdienst, ein harmonisches Zusammenleben unserer Gemeinden entwickelt. Mit der Einrichtung SCHORSCH wird gemeinsam die interkulturelle Stadtteilfreizeit nach Sylt und weitere, themenbezogene, Projekte zu Kultur und Integration durchgeführt.
ist eine internationale, ökumenische junge Gemeinde mit vornehmlich afrikanischen Wurzeln, die versucht Gottes Liebe auf eine effektive und bedeutsame Art allen Generationen sowie Kulturen nahezubringen. Die Gruppe trifft sich wöchentlich am Freitagabend und Sonntag zu Begegnung, Beratung und worship im IFZ. Pastor Nick Melchizedeck bietet zusätzlich Seelsorge und Lebenshilfe an. Gemeinsam mit der Einrichtung SCHORSCH gestalten wir den Familientreff am Sonntag und planen weitere Projekte und Angebote.
ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner im Stadtteil und in unserer Arbeit und trägt somit auch zu einer friedvollen Stabilität im Stadtteil bei. Eine Reihe von gemeinsamen Projekten mit interkultureller Ausrichtung konnten gemeinsam gestaltet und verantwortet werden.
aus St. Georg ist seit 2018 ein immer wichtigerer Vertrauter des Schorsch und sehr bedeutsam für das gemeinsame Wohl in Hamburg St. Georg. In unseren gemeinsamen Arbeiten im SCHORSCH, und auch im Stadtteil, haben wir die Gemeinde als wichtige Vertreter:in und Multiplikator:in der Interessen von Muslim:innen in Hamburg kennengelernt. Eine Jugendgruppe nutzt wöchentlich unsere Räume und wir arbeiten und gestalten gemeinsam interkulturelle Projekte, wie die Mädchengruppe (Fotoprojekt „Woher ich komme?“), der "JETZT" Jugend Treffpunkt und die Kinder-, Jugend- und Familien Stadtteilfreizeit 2019. Auch die Organisationstreffen zum Ramadan Pavillon finden im SCHORSCH statt.
vernetzt die Mitgliedsgemeinden der SCHURA. Sie berät die Mitgliedsgemeinden und einzelne Ratsuchende zu den in Hamburg verfügbaren Präventions- und Interventionsangeboten sowie zu kulturellen, weltanschaulichen oder islamisch-theologischen Fragen. Als Mitglied im Beratungsnetzwerk
„Prävention und Deradikalisierung“ stellt die Koordinierungsstelle ein Bindeglied zwischen dem Netzwerk und der SCHURA und ihren Gemeinden dar und sichert dadurch den gegenseitigen Informations- und Wissenstransfer.
Das Hamburger Netzwerk ist mit Sally Riedel seit dem 1. März 2018 im IKM angekommen. Darüber freuen wir uns sehr, weil damit unsere inhaltliche Arbeit gemeinsam mit jungen Menschen an Themen wie Demokratie, Werte und Diversität einen weiteren Schub erhalten hat. Das Projekt ist ein außerschulisches Dialogforum für alle jungen Hamburger:innen, unabhängig ihrer sozialen, ethnischen und/ oder religiösen Herkunft.
Auch die Einrichtung SCHORSCH führt zusammen mit dem Projekt Vielfalt in St. Georg-Borgfelde eine Reihe von Veranstaltungen und Projekten durch, wie z. B. die jährlich stattfindende interkulturelle Stadtteilfreizeit nach Sylt mit 200 Personen und das Jugendforum „It`s up to your generation!“ mit einer Interkulturellen Jugendbildungsreise nach Auschwitz und Krakau (2016).
ist ein gemeinnütziger Verein zur psychosozialen Beratung in der Muttersprache.
Das Ziel ist die Unterstützung von politisch, rassistisch oder religiös Verfolgten, Geflüchteten oder Vertriebenen zur Verbesserung der besonderen Lebenssituationen. Die Mitarbeiter:innen möchten Menschen in einer Atmosphäre des Vertrauens, des Respekts und der Wertschätzung begleiten und unterstützen – unabhängig von der Religionszugehörigkeit, der Konfession, des Geschlechts oder der Nationalität.
Die Beratungszeiten finden im SCHORSCH im IFZ im 2. OG an 4 Tagen statt.
studieren seit 1971 zukünftige Sozialpädagog:innen und Diakon:innen. Die Abschlüsse sind staatlich (Bachelor, Master) und kirchlich (Diakon:innenabschluss) anerkannt. In allen Studiengängen ist ein intensiver Theorie-Praxis-Transfer grundlegend.
Kontinuierlich führen Student:innen der Hochschule im SCHORSCH ihre praktische Ausbildung durch. Ziel ist hierbei der begleitete, reflektierte Umgang von theoretischem Wissen in die Praxis. In speziellen Theorie-Praxisfeldern, wie zum Beispiel im Forschungsprojekt "Religions- und Kultursensibilität", wird intensiv zusammengearbeitet und es finden dazu Team- Fortbildungsmaßnahmen statt.
ist die Unterstützung der allgemeinen Schulen mit einem umfassenden, qualifizierten Beratungsangebot. Dies schließt die Beratung in Fragen der inklusiven Bildung ein. Darüber hinaus bieten die ReBBZ eine Weiterentwicklung des schulischen Angebots der bisherigen Förder- und Sprachheilschulen an.
Pädagog:innen aus dem SCHORSCH werden vom ReBBZ im sonderpädagogischen Arbeitsfeld weitergebildet und arbeiten aktiv in Schulklassen mit besonderen Unterstützungsbedarf mit.
Die Heinrich-Wolgast-Schule (HWS) liegt im Zentrum von Hamburg, mitten im Stadtteil St. Georg. Sie ist eine drei- bis vierzügige, vollgebundene Ganztagsschule mit einem bilingualen, deutschen und türkischen, Unterrichtsangebot. Zudem gibt es Deutschkurse (Anfängerkurse) für Mütter (Kinderbetreuung möglich).
Das IFZ SCHORSCH befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Viele Schüler:innen sind Besucher:innen in unseren offenen Kindertreffpunkten und nutzen die Sportangebote. Im Rahmen der Schulkooperation wurde der Mini SCHORSCH Club gegründet. Dieser wird wöchentlich, am Mittwoch, durchgeführt. Ein weiteres gemeinsam geplantes und durchgeführtes Projekt ist die interkulturelle Stadtteilfreizeit nach Sylt.
Seit 2009 kooperiert unsere Einrichtung intensiv mit der Stadtteilschule Hamburg-Mitte. Im Rahmen der Ganztagsbetreuung wurde für die Zusammenarbeit der SCHORSCH-Schulclub entwickelt, der täglich von Mo. - Do. im Schorsch im IFZ, mit aktuell insgesamt 250 Schüler:innen, durchgeführt wird und in seiner Art einzigartig und bei allen beteiligten Akteur:innen sehr beliebt und erfolgreich ist.
Das ehemalige Projekt "Leuphana Sommerakademie" der Uni Lüneburg ist in ein Sozialunternehmen überführt worden. Das Sozialunternehmen "Phase BE – Bildung heißt Entwicklung gGmbH" arbeitet bundesweit in regionalen Kooperationsprojekten, um den Jugendlichen in der entscheidenden Phase des Übergangs von Schule in die berufliche Qualifizierung nachhaltige Entwicklungschancen zu ermöglichen. In einem 3-wöchigen Sommercamp werden die Jugendlichen in ihren Stärken gesehen und unterstützt - sie arbeiten ganzheitlich an ihrer schulischen Grundbildung, ihren persönlichen Herausforderungen, ihren kreativen Talenten und ihrer beruflichen Orientierung und Zielsetzung.
In den Räumen des IFZ SCHORSCH findet die einjährig andauernde und 2 x wöchentlich stattfindende Nachbetreuung statt.
Das „Tagwerk“ bietet Personen, die sich in St. Georg aufhalten, ein niedrigschwelliges Angebot für kleine Jobs – von 1 bis zu 15 Stunden pro Woche. Diese stundenweise, niedrigschwelligen Beschäftigungsgelegenheiten richten sich an Personen, die nur über eine Grundsicherung verfügen und für die die Angebote der Agentur für Arbeit eine zu hohe Hürde darstellen. Das Projekt „Tagwerk“ vermittelt Arbeitsmöglichkeiten im Bereich Hausdienstleistungen, Urban Gardening sowie Reinigungsarbeiten im Stadtteil St. Georg. Darüber hinaus werden eine soziale Beratung und Unterstützung bei der Suche nach normalen Arbeitsverhältnissen angeboten.
Tatkräftig wurden wir vom „Tagwerk“ bei unserem IFZ Möbelbauprojekt (2017), bei der Renovierung unseres Kinder-Fuhrparks im Lohmühlenpark und zukünftig bei der Begrünungsgestaltung im IFZ Nahumfeld unterstützt!
in Hamburg ist ein Teil des Jugendamtes. In allen sieben Hamburger Bezirken gibt es ASD's mit regionalen Zuständigkeiten. Im Stadtteil ist der ASD die zentrale Anlaufstelle für Familien in Belastungs-, Krisen- und Notsituationen.
Im Rahmen der sozialräumlichen Hilfen und Angebote, welche fest im SCHORSCH mit unserer Sozialberatung angesiedelt sind, findet mit dem ASD eine intensive Zusammenarbeit und ein intensiver Austausch statt.
Im SCHORSCH IFZ hat der ASD ein eigenes Büro im 2. OG, Öffnungszeit: Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr.
Soziale und pädagogische Initiative St. Georg (SOPI)
Immer am letzten Freitag im Monat trifft sich die SOPI; und das schon seit Anfang der 90er Jahre. Immer um 11.00 Uhr und meistens im IFZ. Die SOPI ist die "soziale und pädagogische Initiative" des Stadtteils St. Georg. In diesem informellen Netzwerk arbeiten alle zusammen, die hier professionell für die Verbesserung der Lebenslagen ihrer Klient:innen arbeiten.
Kinder- und Jugend Sopi
Eine Untergruppe der SOPI, die Kinder- und Jugend SOPI, trifft sich ca. 4 x im Jahr in wechselnden Räumlichkeiten. Hier sitzen Vertreter:innen aus allen Kinder- und Jugendeinrichtungen aus St. Georg. Austausch, gegenseitige Information und Themen gemeinsamen Interesses stehen auf der Tagesordnung der Treffen.
Der Stadtteilbeirat
Informationen über neueste Entwicklungen im Stadtteil, qualifizierte Beteiligungskultur, gute Vorbereitung der derzeit 6 Sitzungen im Jahr und die Weitergabe von Beiratsempfehlungen an die politischen Gremien sind wichtige Bestandteile der Stadtteildemokratie in St. Georg.
Um unsere präventiven und sozialpädagogischen Handlungsmöglichkeiten erweitern zu können und im Interesse unserer Besucher:innen, wurde in St. Georg zu einigen Arbeitsbereichen bzw. Personen der Polizei über viele Jahre, vorsichtig und kontinuierlich, ein auf Vertrauen basierender Dialog aufgebaut. Dies betrifft besonders den Jugendschutz, mit den zuständigen Jugendbeauftragten der Polizei im Bezirk-Mitte, und den/die bürgernahen Beamt:innen des Stadtteils, aktuell Nicole Borgardts.
Eine Agentur spezialisiert auf Street Art? Vor einigen Jahren noch sorgte diese Idee für verwunderte Blicke. Doch diese Zeiten sind vorbei, denn Elbcoast Entertainment hat in sieben Jahren geschafft, was vorher undenkbar war. Jetzt ist die Agentur wegweisend auf dem Gebiet der urbanen Künste. Ob Tänzer:innen, Graffiti Artist:innen oder Parcours Künstler:innen, im Portfolio der Agentur befindet sich alles, was das Street Art Herz begehrt.
Seit vielen Jahren unterstützt Elbcoast unsere Arbeit, trainiert unsere Kids und veranstaltet regelmäßig mit und bei uns Workshops und Veranstaltungen.
Seit 1979 besteht der SV Vorwärts St. Georg - ein Verein, gegründet von Menschen aus unserem Stadtteil, die Freizeitsport, vor allem aus Lust an der Bewegung und dem Miteinander und weniger aus Leistungsanspruch, betreiben wollen. Mit unserer Einrichtung SCHORSCH gibt es eine Reihe von gemeinsamen Projekten und Sportangeboten an unterschiedlichen Standorten in St. Georg. Seit Jahren planen und organisieren wir zusammen die interkulturelle Stadtteilfreizeit und führen sie gemeinsam durch.
Die Homann-Stiftung ist ein intensiver Förderer unserer Einrichtung, sowohl für den Bau des neuen IFZ Gebäudes als auch Unterstützer für diverse Freizeitpädagogische Angebote für Kinder und Jugendliche.
Dank einer erneuten Spende der Hanns R. Neumann Stiftung kann das SCHORSCH weiter für ein Jahr bis zum Oktober 2025, wieder regelmäßig, an drei Nachmittagen, Spiel- und Bewegungsangebote anbieten, was uns und unsere Besucher:innen sehr erfreut!
unterstützt Projekte, die sozial, familiär und/oder gesundheitlich benachteiligten Kindern und Jugendliche zugutekommen. Unsere Einrichtung wird seit Jahren bei bestimmten Projekten unterstützt. So wird die Umsetzung toller Projekte ermöglicht.
Einmal im Monat treffen sich im SCHORSCH lesbische*, trans*, schwule*, queere* Regenbogenfamilien.
Beim gemeinsamen Frühstück lernen sich die Eltern und Kinder kennen. Hier ist ein sicherer Platz zum Reden, Austauschen und zum gemeinsamen Spielen.
Mutter macht Produkte zu Geschichten und Visionen zum Greifen nah.
Die im Stadtteil St. Georg ansässige Design Agentur MUTTER hat uns tatkräftig bei der Markengestaltung SCHORSCH und des IFZ mit Logoentwicklung und der Designgestaltung unserer Vorgänger-Homepage unterstützt!
Das haben wir uns auch für die Einrichtung unserer neuen Räume 2017 gewünscht. Unter Einbezug überschaubarer finanzieller Möglichkeiten haben BFGF dies für uns in einem großen Möbelbauprojekt zum Mitmachen und Selberbauen für uns konzipiert und sehr erfolgreich umgesetzt (das An-Stifterprojekt). Auch die weitere Einrichtungsgestaltung des SCHORSCH IFZ wurde von BFGF Design Studios maßgeblich begleitet und durchgeführt.
QUBIDU hat uns bei der Entwicklung, Konzeption und technischen Umsetzung unserer Vorgänger-Homepage tatkräftig unterstützt.
WeitBLICK Internetwerkstatt hat uns bei der Entwicklung, Konzeption und technischen Umsetzung unserer neuen Homepage tatkräftig unterstützt.
Ein herzlicher Dank geht auch an diejenigen, deren Namen wir bei Sammelaktionen auf der Straße und auf dem Kirchhof-Markt, bei Kollekten in der Kirche und ähnlichen Aktionen nicht erfasst haben.
Ebenso danken wir sehr herzlich all denjenigen, die tatkräftig Möbel gebaut haben und deren Namen wir nicht erfasst haben.
Für kleine Fehler bitten wir um Nachsicht, für große um eine Info an uns.